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Freitag, 12. Juni 2020

Radtour

Heute steht die große Radtour an. Die Bewährungsprobe für die neuen E-Bikes.
80 Km, wie weit denn der Akku hält ?
Die Tour ist eine Kombination aus „Biergärten um den Abenberger Wald“ & „Rund um Altmühlsee und Brombach See“
Am Morgen noch gemütlich gefrühstückt, dann gegen 9:30 Uhr losgefahren. Zuerst Richtung Altmühlsee und dann am östlichen Ufer entlang nach Muhr Am See. Hier den See verlassen, jetzt geht es nach Norden durch Wald und Wiesen. Richtig schöner, dichter Wald, auf Schotter- und Waldwegen. Hier sind wir niemanden begegnet und meist war es eben. Nach ca. 11Km der nächste Ort (Mitteleschenbach), dann am „Erlbach“ entlang. Durch Untereschenbach und Wassermungenau, an der „fränkischen Rezat“ entlang Richtung Osten (hier entstanden die Fotos mit dem blauen Wasserhahn).
Jetzt haben wir dann den Biergarten „Pflugsmühle“ nach ca. 34 Km erreicht.
Eine kurze Rast und ein Vesper (Oma und Opa Teller) dann ging es weiter nach Abenberg und den östlichsten Punkt dieser Tour Mabenberg. Jetzt dann wider Richtung Süden, durch Untersteinbach Ob Gmünd hin zur größten Steigung dieser Tour zwischen Wasserzell und Grossweingarten (ca. 160 Höhenmeter auf 4 Kilometer Strecke). Von dort nur noch abwärts zum Brombachsee.
Hier in Enderndorf war es dann mit der Ruhe vorbei. Unzählige Menschen am Ufer, in den Biergärten und auf dem Beachvolleyball Platz. Wir sind dann über Absberg zum kleinen Brombachsee geradelt, wo wir uns ein ruhigeres Plätzchen am See gesucht hatten. Nach einer Pause mit Erfrischung im Wasser dann zurück am Altmühlüberleiter zu unserer FeWo in Gunzenhausen.
Die Tour war in Summe 80 Kilometer lang, mit den Pausen (2:58 Stunden) waren wir 7:15 Stunden unterwegs und um 16:50 wieder zurück.

Abendessen

Wir hatten uns für das Abendessen das griechische Restaurant „Röschelskeller“ in Gunzenhausen ausgesucht und einen Tisch reserviert. Am Telefon wurde uns mitgeteilt, dass nur noch im hinteren Teil des Biergartens ein Tisch frei wäre, was sich als wunderschön herausstellte. Hier sind die Tische auf Rasen gestellt, weite Abstände und Schirme. Im vorderen Teil ist es deutlich enger und hier stehen die Tische auf Kies.
Das Essen war wirklich lecker, zum Einstieg gab es einen Ouzo. Leider hat die Bedienung unsere Bestellung vergessen, so das wir doch lange Warten mussten. Dafür gab es als Entschädigung einen Willi zum Abschluss. Und bei dem Ausblick und dem guten Wetter war das Warten auch nicht wirklich Schlimm.